Es wird einmal sein, dass wir wieder mit offenen Herzen durch das Leben gehen. Niemand braucht mehr Angst vor Verletzungen zu haben, denn wir achten, respektieren, ehren und würdigen den anderen Menschen, so wie er ist. Nichts ist an ihm falsch, er ist perfekt, so wie er ist. Genauso bin ich perfekt, so wie ich bin. Nichts ist an mir falsch. Wir erinnern uns wieder, dass das Wohlergehen aller das Wichtigste hier auf Erden ist und wir lauschen dafür den Worten der Ältesten. Die Menschen sind feinstofflich immer miteinander in Verbindung. Mit diesem Wissen und in dieser Haltung wachsen unsere Nachkommen auf.
Es wird einmal sein, dass wir wieder die Tiere ehren, achten, respektieren und würdigen, denn in ihnen erkennen wir uns. Es gibt keine unterschiedliche Wertung zwischen den Tieren und den Menschen. Denn ohne die Tiere, gibt es hier auf der Erde kein Leben. Alles stirbt ab, auch wir. Die Tiere werden wieder den für sie nötigen Lebensraum zurückerhalten haben und ohne Angst vor einer Jagd ein urnatürliches Leben führen. Der Mensch hat verstanden, dort nicht mehr einzugreifen, er hat verstanden, dass er nicht klüger ist, als die Tiere. Der Mensch und die Tiere sind feinstofflich immer miteinander in Verbindung. Mit diesem Wissen und in dieser Haltung wachsen unsere Nachkommen auf.
Es wird einmal sein, dass wir wieder die Natur und ihre Elemente ehren, achten, respektieren und würdigen, denn wir haben uns erinnert, demütig vor ihr zu sein. Wir geben ihr die Zeit und den Raum, um giftfrei und in urnatürlichen Zyklen und Rhythmen zu gedeihen, zu blühen und zu sterben. Der Mensch greift nicht mehr in den natürlichen Kreislauf ein. Wir nehmen von der Natur nichts, ohne vorher zu fragen, was sie uns geben möchte. Auch geben wir immer etwas zurück. Ein Danke in Form eines Liedes, eines guten Gedankens, eines Geschenkes, einer Würdigung… Es ist immer ein Geben und Nehmen in der Balance. Wir erinnern uns wieder, dass die Natur unsere grösste Heilerin ist, denn sie hält alles bereit, was wir für unsere Gesundheit brauchen. Wir fragen sie um ihre Heilmittel, niemals nehmen wir einfach. Die Demut und die Dankbarkeit für unsere Nahrung und unsere Heilmittel sind kulturell verankert. Der Mensch und die Natur und ihre Elemente sind feinstofflich immer miteinander in Verbindung. Mit diesem Wissen und in dieser Haltung wachsen unsere Nachkommen auf.
Es wird einmal sein, dass der Mensch wieder um seine Schöpferkraft und seine spirituelle Anbindung weiss. Dass wir somit als die göttlichen und spirituellen Wesen leben, die wir sind. Wir haben erkannt, dass alles ein Grosses Ganzes ist, denn alles ist mit allem verbunden. Auch wir Menschen. So ist es selbstverständlich, nie einem anderen Menschen, einem Tier, einer Pflanze, der gesamten Welt ein Leid zuzufügen. Denn wir spüren einander, wir nehmen einander wahr, wir sehen einander, wir lieben einander, denn wir sind über unsere Herzen miteinander verbunden. Mit diesem Wissen und in dieser Haltung wachsen unsere Nachkommen auf.
Liebe Menschen, bis jetzt ist dieses Märchen nur ein Traum ist. Doch vergessen wir nicht, dass Träume wahr werden können!
Herzlich,
Elisabeth